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Botox gegen Migräne und Spannungskopfschmerzen
Wusstet ihr, dass Botox nicht nur im Kampf gegen Falten eingesetzt wird, sondern auch gegen Spannungskopfschmerzen und Migräne?
Ich wusste bis zu meinem ersten Besuch in der OmniMed Praxis nicht, dass Botox auch in diesen Bereichen erfolgreich eingesetzt wird.
Bei einem ausführlichen Gespräch mit Dr. Horvath wurde ich darüber aufgeklärt, dass man Spannungskopfschmerzen und Migräne sehr gut mit Botox in den Griff bekommen kann.
Ich hatte früher, während meiner Pubertät und Anfang 20, wirklich strake Migräne und wurde damals auch medikamentös behandelt. Durch Sport, einen Wechsel der Pille und Verzicht auf Milchprodukte (zum Großteil), sowie durch eine sehr Gluten arme Ernährung, konnte ich dieses leidige Thema aus meinem Leben verbannen.
Was aber blieb, waren Spannungskopfscherzen.
Diese haben mich in den letzten Jahren doch weiterhin genervt. Natürlich schlagen Kopfscherzen auf auf das Gemüt und so war ich einfach oft sehr genervt und schlecht gelaunt. Das hat sich dann auch in meiner Mimik wieder gespiegelt. Ich persönlich habe das gar nicht so sehr wahrgenommen.
Es war eher der Mister, der mich immer wieder mit Sätzen wie: „Jetzt schau nicht so grimmig! Du bekommst Falten“ ermahnt hat.“
Jetzt aber zurück zur Behandlung.
Ich habe nach meinem Gespräch mit Dr. Horvath beschlossen Botox zu testen.
Zuerst war ich doch ehrlich etwas skeptisch. Ich hatte hier soft ein paar Promi Damen mit komplett gelähmten Gesichtzügen im Kopf :D
Aber korrekt und mit Maß und Ziel angewandt, erzielt man mit Botox absolut natürliche Ergebnisse.
Botox bei Migräne – Die Wirkung ist bereits mehrfach in Studien bewiesen worden.
Studien beweisen, dass Injektionen mit dem Botolinumtoxin aufgrund ihrer muskelentspannenden Wirkung, bei regelmäßiger Therapie sowohl vorbeugend als auch akut helfen können.
Eine langanhaltende Beschwerdefreiheit ist dann gegeben, wenn sich der Patient dauerhaft in Therapie begibt und regelmäßig Injektionen im Abstand von 4-6 Monaten durchführen lässt.
Therapien mit Botox bewirken für den Patienten nicht nur befreiende Resultate, sondern sind auch nachweislich ohne Nebenwirkungen durchführbar.
Der Prozess, bei dem das in den Muskel injizierte Botox die Nerven-Übertragung hemmt, ist vollkommen reversibel. Aufgrund der großen Erfolge ist das Präparat Botox sowohl in Deutschland, Österreich als auch in den USA und Großbritannien für diese Art von Therapie zugelassen. Eine Reihe privater Krankenkassen übernehmen mittlerweile auch die Kosten.
„Botox wird von dem Bakterienstamm Clostridium Botulinum gewonnen und seit mehr als 20 Jahren stark verdünnt verabreicht. Ein schöner Nebeneffekt der Migräne Behandlung sind teilweise geliftete Gesichtszüge, da die Muskeln, in die das Botox injiziert wird, durch die daraus folgende Entspannung ein Anheben von beispielsweise Augenbrauen, Mundwinkel und ähnlichen Partien zur Folge haben kann. Unsere Ärzte können ihren Patienten damit nicht nur die Kopfschmerzen, sondern auch einige Falten nehmen.
In meinem Fall waren hier jetzt noch nicht wirklich Falten involviert, Gott sei Dank. Eine Zornesfalte hat sich allerdings bereits angefangen zu bilden. Diese ist jetzt durch das Botox mitunter einfach lahmgelegt und wird vorerst mal nicht mehr.
Ist die Botoxbehandlung schmerzhaft?
Dr. Horvath hat mir Botox an mehreren Stellen in die Stirne injiziert.
Bei der Behandlung gegen Migräne /Spannungskopfschmerz wird hier entlang des Haaransatzes und oberhalb der Augenbrauen und direkt in die Zornesfalte gespritzt.
Die Spritzen haben echt nur leicht gepikst und nicht wehgetan (Ich sage aber auch dazu, dass ich echt nicht wehleidig bin), allerdings knirscht es etwas, sobald das Botox in die Falte injiziert wird, weil es direkt in den Muskel gespritzt wird. Danach hatte ich an den Injektionsstellen kleine rote Punkte wie bei einem Pickel. Mehr hat man aber nicht gesehen und man ist danach auch echt weder gesellschaftstauglich. Nach einer Gesichtsbehandlung bei der Kosmetikerin sieht man oft echt deutlich schlimmer aus :D
Die beiden darauffolgenden Tage nach der Behandlung hatte ich ein dumpfes, drückendes Gefühl an meiner Stirn. Als ob ich meine Hand permanent an meine Stirn drücken würde.
Einige Tage nach der Behandlung sollt man übrigens keinen Druck auf die Injektionsstellen ausüben, Sauna und Solariengänge, vermeiden.
Wann setzt die Wirkung ein?
Das ist oft sehr individuell. Oftmals schon nach wenigen Tagen. Bei den meisten Patienten aber nach ca. 2 Wochen.
Ich würde es als „schleichende Wirkung“ bezeichnen. Ich persönlich konnte echt von Tag zu Tag merken, wie die Wirkung nach und nach einsetzt,
Nach ca. 10 Tagen konnte ich plötzlich meine Stirn nicht mehr runzeln und auch nicht mehr grimmig schauen, weil der Muskel lahmgelegt war. Ein doch etwas unbekanntes Gefühl.
Bist du mit der Wirkung zufrieden und hast du ein Besserung deiner Kopfschmerzen verspürt.
Ich bin mit dem Ergebnis wirklich sehr zufrieden. Ich habe auch seit der Behandlung echt bis zum heutigen tag so gut wie keine Kopfschmerzen mehr verspürt. Auch an Regentagen oder wirklich langen Arbeitstagen vor dem Laptop bleibt der Schmerz nun aus.
Hat sich optisch etwas verändert?
Optisch hat für mich persönlich schob etwas verändert. Die „leichte“ Zornesfalte ist nun echt komplett verschwunden und auch leichte Fältchen auf der Stirn. Ich finde auch, dass ich irgendwie wacher & frischer aussehe.
In meinen Familien & Freundeskreis hat es aber keiner bemerkt. Es hat mich niemand gezielt darauf angesprochen. Natürlich waren meine Schwester, Mami und Freundinnen die von der Behandlung wussten sehr neugierig wollten immer Updates.
Wirst du die Botox Behandlung wiederholeN?
Ja, ganz sicher! Ich fühle mich frischer und bin einfach auch viel besser gelaunt, weil mich die doofen Kopfschmerzen nicht nerven.
Wie lange hält die Wirkung an?
Um eine dauerhafte Wirkung der Faltenreduktion zu erzielen, ist die Behandlung normalerweise alle 4 bis 6 Monate zu wiederholen. Bei Patienten die über 2 Jahre behandelt wurden, zeigen Studien sogar eine dauerhafte Reduktion der mimischen Falten.
Bei Migräne verlieren 73% der Behandelten die typischen Migräneattacken (Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit und heftige Kopfschmerzen) zum Teil gänzlich, zum anderen Teil kann die Beschwerdeform in großem Maße reduziert werden. Um dies aufrecht zu erhalten wird hier meist empfohlen, die Behandlungen alle 3-4 Monate durchzuführen. Dadurch können auch sehr häufig viele Migränemedikamente komplett eingespart werden.
Ich hoffe, dass ich euch hier nun alle Fragen zur Behandlung beantworten konnte. Habt ihr noch Fragen an mich oder Dr. Horvath!? Nur her damit! Wir beantworten diese natürlich gerne!
***in Kooperation mit OmniMed