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Guten Morgen!
Na, bist Du ein Morgenmensch?
Heute erzähle ich dir, ob ich ein Morgenmensch bin, warum ich ohne Kaffee am Morgen nicht in die Gänge komme und wie unser kleines Hundebaby meine Morgenroutine verändert hat.
Bin ich ein Morgenmuffel?
Ganz ehrlich bin ich! So richtig aber nur bis ich mir meinen 1. Kaffee gegönnt habe. Danach sieht alles schon viel besser aus und ich kann richtig gut in den Tag starten.
Wie Du ja vielleicht weißt, sind wir seit fast 3 Wochen ganz stolze Hundeeltern von HENRY – THE LAGOTTO.
Dieser kleine Mann hat meine Morgenroutine schon in den ersten Tagen ganz schön über den Haufen geworfen. Früher wäre ich aufgewacht und hätte mir bereits in der nächsten Sekunde einen Kaffee gemacht. Jetzt sieht das Ganze etwas anders aus.
Jetzt heißt es nach dem Aufwachen so schnell wie möglich anziehen und mit halb geschlossenen Augen raus in den Garten, denn der kleine Mann muss halt einfach mal direkt nach dem Aufwachen. Danach geht es erst mal zurück ins Haus und endlich kann ich mir meine erste Tasse Kaffee des Tages gönnen. Das ist meist dann so um 06:00. Um diese Uhrzeit brauche ich einfach einen starken Kaffee – also muss es ein Espresso sein.
Danach mache ich mich fertig und checke meine Mails. Also an Tagen, an denen ich nicht schon um 6:40 im Hallenbad bin, versteht sich :)
Meine eigentliche Morgengewohnheit, gerne auch meine kleine Auszeit am Morgen, findet dann so gegen halb 9 statt.
Da gönne ich mir in aller Ruhe meinen 2. Kaffee des Tages und auch meinen Liebsten.
Ich habe mir hier eine kleine Routine geschaffen. Meine ganz persönliche morgendliche Nespresso Morgen Routine.
Ich nehme mir hier für meinen Nespresso Linizio Lungo extra etwas Zeit. Schaffe mir einen Moment der Ruhe und genieße diese Tasse Kaffee ganz speziell. Ganz ehrlich, ich genieße jeden Schluck dieser Tasse Kaffee. Gerne zünde ich mir eine Duftkerze an und genieße auch noch ein paar Kuscheleinheiten mit Henry. Oh ja, so ein kleines Wollknäuel ist zwar auch sehr anstrengend, beruhigt aber ungemein und gibt einen so viel Liebe zurück. Echt wunderschön!
Gerne nehme ich mir auch Zeit um ein paar Zeilen in einem Buch zu lesen. Der Mister hat mir zu Weihnachten ein ganz tolles Buch geschenkt. Dieses passt auch echt ganz gut zu diesem Thema hier. Das Buch „Die sieben Geheimnisse der Achtsamkeit – wie Mindfulness im hektischen Alltag funktioniert“, hat viele tolle Tricks parat und hilft einen echt mit mehr Achtsamkeit durchs Leben zu gehen – Prädikat: sehr empfehlenswert.
So, jetzt aber zurück zu meiner Morgenroutine!
Nespresso hat vor wenigen Wochen zu einem Event geladen, wo sich auch alles um das Thema „Morgenroutine“ gedreht hat. Im Zuge dieses Events hat Achtsamkeitsexperte Dr. Tobias Glück (wie passend ist bitte dieser Name!), hilfreiche Tipps gegeben wie der, Start in den Tag perfekt gelingt.
Lieder konnte ich wegen unseres Umbaus nicht anwesend sein, aber
Natürlich habe ich mich beim lieben Nespresso Team informiert und kann nun ein paar tolle Tipps von Dr. Glück weitergeben.
Achtsamkeit für einen bewussten Start in den Tag
„Achtsamkeit ist eine Möglichkeit, Stress zu reduzieren: „Es geht darum, Momente der Ruhe zu schaffen und auch kurze Pausen zu nutzen, um sich auf den Moment zu besinnen. Hierfür eignet sich vor allem der Morgen, um tägliche Herausforderungen besser meistern zu können und im Hier und Jetzt anzukommen, auch wenn es nur fünf Minuten sind”, erklärt der Psychologe und Achtsamkeitsexperte Dr. Glück.“
Ein paar Achtsamkeits-Tipps für einen positiven Morgen
Dr. Tobias Glück hat zusammen mit Nespresso folgende einfache Tipps erarbeitet, die zu einem gelungenen Start in den Tag beitragen:
- First things first: Nutze die Zeit im Bad
Hast du das Gefühl, die Zeit läuft dir davon? Je bewusster wir unser Tun verfolgen und je mehr besondere Momente wir uns schaffen, desto langsamer vergeht die Zeit in unserer subjektiven Wahrnehmung. Auch scheinbar kleine Dinge können dafür nützlich sein, wie zum Beispiel die tägliche Morgen-Routine im Bad. Statt beim Duschen den Tag zu planen oder an das Frühstück zu denken, richte die Aufmerksamkeit auf die Temperatur des Wassers, das Spüren der Wasserstrahlen auf der Haut oder den Geruch und die Konsistenz des Duschgels.
- Ein „Morgenbuch”
Forscher fanden heraus, dass Lesen den Stresspegel um 68 % verringern kann und das schon bei nur sechs Minuten Lektüre! Lesen ist eine der besten Methoden, um abzuschalten. Warum also nicht mit einem spannenden Buch oder Artikel in den Tag starten? Man kann hierfür auch ein eigenes „Morgenbuch” aussuchen, bei dem man nicht das Gefühl hat, es schnell auslesen zu müssen. Einfach bei der morgendlichen Tasse Kaffee ein paar Minuten abtauchen – das trainiert das Gehirn und hilft uns dabei entspannter in den Tag zu starten.
- In den tag Tanzen
Wenn am Morgen der Lieblingssong im Radio läuft, tanze doch einmal wild darauf los. Das bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, es hilft auch dabei Hemmungen und negative Gefühle abzubauen und einfach einmal ungezwungen ganz bei sich und der Bewegung zur Musik zu sein. Es ist nachgewiesen, dass während des Tanzens das Stresshormon Cortisol sinkt – zudem fühlt man sich durch das Tanzen kraftvoller und selbstbewusster. Ideal für einen beschwingten Start in den Tag!
- Neue Wege gehen Neue Wege müssen nicht immer gleich einen neuen Lebensabschnitt bedeuten: Pobiere morgens doch einfach einmal einen anderen Weg ins Büro, als sonst. Probiere die Route bewusst wahrzunehmen und erleben die Umgebung – eine interessante Häuserfassade, ein lustiges Plakat, ein neues Geschäft. Diese neuen Impulse schaffen zusätzliche Verbindungen im Gehirn und wirken sich so vorteilhaft auf die Konzentrationsfähigkeit aus.
- Einfach aber effektiv: Sei dankbar
Dankbarkeit wirkt positiv auf unsere Gesundheit, sie fördert unser Wohlbefinden und unsere Zufriedenheit. Studien zufolge belebt aktives Spüren das Glückshormon Dopamin, weil man automatisch an die schönen Dinge im Leben denkt. Nehmen dir daher in der Früh ein paar Minuten Zeit und schreiben auf, wofür du dankbar bist. Achten auch besonders auf die kleinen Dinge, an die du nicht so häufig denkst – du wirst sehen, wie viele schöne Dinge dir im Leben widerfahren.
Wie ich auch oben schon erzählt habe, zelebriere ich meinen morgendlichen Nespresso Lungo förmlich. Und bin direkt unausgeglichen, wenn ich das mal einen Tag nicht tun kann.
Meine Mama zelebriert ihren Kaffee auch täglich so seitdem sie sich vor einigen Jahren eine Nespresso Maschine in die Küche einbauen hat lassen. Hier habe ich mir das alles auch etwas abgeschaut ;)
Wenn Du dir noch keine Morgenroutine geschaffen hast, dann nimm dir doch die Tipps von Dr. Glück zu Herzen!
Es bewirkt Wunder. Glaub mir! :)
***in freundlicher Kooperation mit Nespresso