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Guter Schlaf macht glücklich – Die EMMA Matratze im Test

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Heute dreht sich hier alles rund um das Thema Schlaf.

Vielleicht habt ihr ja schon auf Instagram gesehen, dass wir seit einigen Wochen die Emma Matratze haben und echt auf Herz und Nieren getestet haben.

 

Dem Mister und mir ist guter Schlaf extrem wichtig, denn neben unseren Jobs treiben wir auch echt viel Sport und so muss man einfach im Schlaf die Batterie wieder richtig gut aufladen.

Wir hatten auch bisher echt gute Matratzen, wollten aber ohnehin von zwei 90×200 Matratzen auf eine durchgehende 180×200 Matratze wechseln. Da kam das Angebot von Emma Matratzen echt gerade zum richtigen Zeitpunkt.

Wir hatten schon viel von Emma Matratzen gehört und waren echt neugierig ob die gehypte Matratze auch hält was sie verspricht.

Jetzt gibt’s aber erst einmal ein paar Details zur Matratze.

Die Emma Matratze stützt und entlastet zu gleich. Das ist durch die Kombination von 3 speziellen Schichten möglich:

Die unterste Schicht besteht aus Kaltschaum und stützt so an den richtigen Stellen, wo es auch notwendig ist. Diese Schicht bietet den nötigen Gegendruck damit man immer ideal liegt und der Rücken wirklich ausreichend gestützt wird.

Die zweite Schicht besteht aus viscoeltischen Schaum. Diese Zwischenschicht verteilt den Druck optimal und ist quasi die Wunderschicht der Emma Matratze die für absolutes Wohlbefinden sorgt.

Die oberste Schicht besteht aus Airgocell® Schaum, der idealen Komfort durch punktuelle Druckverteilung bietet. Das Material ist extra atmungsaktiv und schafft so ein angenehmes Schlafklima.

Ein weiteres tolles Feature der Emma Matratze – sie ist selbstregulierend.

Das heißt, dass sich die Materialien adaptiv verhalten und sich unabhängig von Gewicht und Größe ganz wunderbar an den jeweiligen Körper anpassen können.

WEITERE PLUSPUNKTE DER EMMA MATRATZE

Man kann das Topcover sogar bei 60 Grad waschen und so sichergehen, dass die Matratze hygienisch rein bleibt

Die Emma Matratze kann 100 Nächte komplett risikofrei getestet werden. So kann man sicher gehen, ob die Matratze perfekt passt. Beim Kauf erhält man auch eine 10 Jahres Garantie auf die Langlebigkeit der Materialien. Übrigens ist die Lieferung kostenlos.

Sollte man echt unzufrieden mit der Matratze sein, kann man sie auch wieder kostenlos innerhalb der 100 Tage retournieren und erhält das Geld zurück.

Wie bereits erwähnt, haben wir die Emma Matratze ausgiebig getestet.

Der Mister hatte am Anfang noch ein paar Probleme, weil sich sein Körper noch an die neue Matratze gewöhnen musste. Ich habe allerdings gleich von der ersten Nacht an so gut wie ein kleines Baby geschlafen. Mittlerweile schläft der Mister auch so gut wie noch nie.

Ihr seht, unser Wechsel zur Emma Matratze war also ein voller Erfolg!

Eine richtig gute Matratze ist natürlich die Quintessenz für guten Schlaf.

Meist liegt es an beruflichem Stress, familiären und gesundheitlichen Problemen, wenn der Schlaf einfach nicht einsetzen will. Ich habe hier ein paar Tipps, die helfen könnten.

Schlafhygiene – klingt komisch macht aber Sinn!

Im Bett frühstücken und fernsehen klingt zwar gemütlich – einen Gefallen macht man sich damit nicht wirklich. Unser Gehirn bringt das Schlafzimmer so mit Wach-Tätigkeiten in Verbindung und stellt sich auch beim Schlafengehen auf Aktivität ein.

Sex sollte die einzige Ausnahme außer Schlafen im Schlafzimmer sein, denn dieser fördert sogar tieferen Schlaf. Bett, Stuhl und Kleiderschrank – in minimalistisch eingerichteten Zimmern schläft man besser.

Die ideale Temperatur hilft

Die perfekte Temperatur im Schlafzimmer wäre um die 18 Grad Celsius. Wem das einfach zu kalt ist, der sollte bei ca. 20 Grad schlafen gehen. Ausreichend Sauerstoff hilft ebenfalls – vorm Zubettgehen 15 Minuten stoßlüften, dann schläft man sicher besser.

Besser schlafen durch die richtigen Getränke & Mahlzeiten

Empfindliche Menschen sollten:

1) nach 16 Uhr keinen starken Kaffee, Schwarz- oder Grüntee und auch keine Cola mehr zu sich nehmen.

2) 3 Stunden vor dem Schlafengehen keinen Alkohol mehr konsumieren. Bier oder Wein können zwar das Einschlafen beschleunigen, führen aber in der zweiten Nachthälfte häufig zu Wachzuständen.

3) Kräutertee trinken am Abend – besonders eignen sich schlaffördernde Kräuter wie Hopfen, Melisse und Baldrianwurzeln. Es gibt auch fertig gemischte “Schlaftees” zu kaufen. Der Sidroga Schlaftee ist mein Favorit! Gibt es in der Apotheke.

4) Niemals mit vollem Magen ins Bett gehen. Die letzte Mahlzeit sollte idealerweise spätestens drei Stunden vor dem Schlafen eingenommen werden

Sport sorgt für besseren Schlaf

Unser Körper braucht Bewegung!

Regelmäßiger Sport hilft gegen nächtliche Unruhe. Das Sportprogramm sollten allerdings nicht am späteren Abend stattfinden: Die Anstrengung stimuliert das Sympathisches Nervensystem, erst einige Stunden später setzt die nötige Bettschwere ein.

Ich hoffe, dass euch der eine oder andere Tipp ein bisschen hilft.

***in Kooperation mit EMMA

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1 Comment

  1. Kat
    December 15, 2017 / 3:05 pm

    Wow, schöne Fotos sind das, mir gefällt dein hoher Halbzopf :) Die Matratze schaut auch schön und vor allem bequem aus. Deinen Tipps kann ich nur zustimmen, am besten schlafe ich, wenn ich vorher Sport mache ;). Liebe Grüße :)

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